Freitag, 6. Oktober 2023

bueringo - seo & social media

seo & social media

unter dem Namen bueringo

Suchmaschinenoptimierung und Social Media Mangement

Seit 2018 arbeite ich selbstständig und berate Sie zu den Themen Suchmaschinenoptimierung (SEO), Lokales Onlinemarketing und Social Media Marketing.

Mehr dazu finden Sie auch meiner Website: bueringo - seo & social media

SEO Contest 2023 mit dem Keyword Wärmepumpenseo

Einmal im Jahr findet ein deutschlandweiter SEO Contest statt.
Bei einem SEO Contest geht es für die Teilnehmer darum, mit einem bestimmten Keyword auf Platz 1 der Suchmaschine google.de zu kommen. Jeder, der es schafft, für das Keyword des SEO Contests bei Google zu ranken, kann mitmachen. Die besten SEOs werden sich von alleine auf den vorderen Plätzen einfinden.

Ich nehme mit meinem Blogbeitrag zum Thema Wärmepumpenseo teil und hoffe, auf einem der vorderen Plätze zu ranken. Drücken Sie mir die Daumen. :-) 


Donnerstag, 1. März 2018

Username geändert: Wie aus clexx bueringo wurde

Vom Kart fahren und Namesänderungen

Lange ist hier schon nichts mehr geschrieben worden und das 77 Stunden Rennen liegt schon Jahre zurück. Ich möchte an dieser Stelle auf meinen persönlichen Blog hinweisen, den wieder zum Leben erweckt habe. Auf https://bueringo.blogspot.com/ erfahrt ihr mehr über mich und was mir mir im Web so alles über den Weg läuft.

Aus Clexx wurde bueringo

Meine ersten Blogerfahrungen habe ich noch unter dem Namen Clexx gemacht. Auch die URL http://www.clexx.de gehört mir noch. Allerdings finde ich den Namen bueringo viel schöner und baue ihn gerade zu einer Art persönlichem Markenzeichen aus. Mittlerweile biete ich clexx.de zum Verkauf an. Falls Du Interesse hast, melde Dich bei mir über das Kontaktformular auf meiner neuen Website: bueringo - seo & social media

Instagram

Auf Instagram fing alles an. Als ich dort meinen Account eröffnete, suchte ich nach einem neuen Usernamen und habe einfach an meinem Nachnamen ein o angehängt. So wurde aus Büring bueringo. Zu finden bin ich auf Instagram unter dem Namen bueringo und der Webadresse: https://www.instagram.com/bueringo/ zu finden. 

Twitter

Auf Twitter habe ich meinen Nutzernamen geändert und die Änderung dort eine Zeitlang in meinem Profiltext angezeigt. Seinen Nutzernamen zu ändern, ist bei Twitter sehr einfach. Auch die URL wird direkt geändert und mein neues Profil findest Du jetzt unter https://twitter.com/bueringo.

YouTube

Auf YouTube kann ich die Daten leider nicht ändern. Dazu müsste ich einen neuen Account aufmachen. Dort bin ich unter meinem richtigen Namen zu finden und unter dem Useraccount
https://www.youtube.com/user/abuering

Yelp

Auf der Bewertungsplattform Yelp habe ich meinen Nutzer von abuering zu bueringo geändert und auch die Profiladresse wurde angepasst auf https://bueringo.yelp.de/


Sonntag, 14. Juni 2009

Auf dem Weg zur Ziellinie

Es ist zweieinhalb Stunden vor Schluss und die Sonne scheint. Im Moment ist Andi auf schlechten Reifen unterwegs und kann nur hohe 1:16er Zeiten fahren. Der andere Satz, der noch übrig ist, hat einen schleichenden Plattfuß im linken Reifen. Ich beratschlage mich mit Gerhard und beschließe, die Vorderräder zu wechseln und das besagte Rad nach rechts zu montieren, weil dort die geringere Belastung auf dieser Strecke ist. Momentan haben beide Reifen den gleichen Druck. Allerdings laufen die Reifen dann gegen die Laufrichtung.

Andi wird zwei Stunden vor Rennende zum Fahrerwechsel geholt und wir wechseln die Räder.
Klappt perfekt. Dann rein ins Kart und raus zum tanken. Die erste Zapfstation ist leer. Also schnell zur zweiten. Kart vollgetankt und jetzt los. Ein größeres Fahrerfeld zieht vorbei, so dass ich warten muss. Mist. Dann raus auf die Strecke und erst mal ein Bißchen einschießen. Ich krieg noch nicht alle Kurven richtig, so dass auf der langen Geraden der eine oder andere Fahrer an mir vorbei ziehen kann. Aber in den Kurven komm ich immer wieder an sie ran und kann vorbei ziehen. Das hält alles auf, also mal volle Konzentration und weg gezogen. Das Kart läuft gut, stempelt in der schnell(st)en Rechtskurve nach der langen Geraden aber über die Vorderräder. Beruhigend! Ansonsten läuft der Kleine prima und ich mach Druck nach vorne, überhole aussen als auch innen. Die Sonne ist inzwischen weg und es geht auf das Ende der 77 Stunden zu. Immer mehr Leute sind an der Strecke und jubeln bereits. Das Team steht an unserem angestammten Platz und feuert mich an. Andi nutzt die WLEN-Anzeigetafel um mir zu signalisieren, dass P29 nicht mehr weit weg ist. Also weiter Vollgas. Die Hinterreifen schmieren ein wenig, kein Wunder bei 100minuten am Limit. In Rechtskurven rutsch ich stärker als in Linkskurven (aufgrund des schmaleren Hinterrades links). Versuche es durch Gewichtsverlagerung zu kompensieren (wie schon in der Nacht als neben der unterschiedlichen Reifen auch noch unterschiedliche Drücke unterwegs waren). Kurz vor Schluss noch ein kleines Scharmützel mit einem Fahrer im rot-weißen Overall. In der Kurvenkombi vor der langen Geraden rutscht er zu weit raus, ich leider auch und komm gegen sein Hinterrad. Er kanns Kart grad noch auf der Bahn halten und fuchtelt wie wild rum. Entspann Dich, war keine Absicht. Wir bleiben beide bei Voll-Druck. Zwei Runden vor Schluss dann Kart 11, Drechsel Racing vor mir. Den hatte ich doch diesen Stint schon mal überholt. Ist das wirklich P29? Ich gehe vorbei und zwei Runden später wird abgewunnken. Mein hysterischer Vordermann verpasst zu bremsen und knallt in zwei bereits hinter der Zielllinie stehende Karts. *LACH*

Ich fahr vorbei, hole mir die Abklatscher ab und stell mich hinter die bereits stehenden Karts.

Feierabend für mich

mein 4 Turn wurde vorzeitig abgebrochen, und die letzten 2 Std sollte Willi mit nochmal ummontierten Reifen fahren. Im Zelt angekommen war die Crew soweit schon am Feierabend machen. man hat weiterhin diskutiert, was man hätte alles besser machen können.
Naja aber die letzte Stunde bricht an, noch ein paar Bilder machen und applaudieren,
vielleicht bei irgendwelchen laola spielen mitmachen und sich über die 77std freuen.
Von wegen, es ergab sich das Platz 29 auf jedenfall in Reichweite ist und das Wlen auch nicht mehr weit sei. Jetzt muss ich das nur noch Phil mitteilen, Wlen sei dank ( mal wieder :-))
durfte ich deren Tafel verwenden. Sogar auf die Gefahr hin das es zwischen unseren beiden Teams nochmal zum kampf kommt. Die Stimmung wurde wieder besser, unglaublich nach 77std noch ein Positionskampf. Noch ca 30 Sekunden Rückstand, und Phillip kann bei freier Fahrt 2 Sekunden aufholen. 3 Minuten vor Rennende geschafft die 2 steht vorne.
Philipps Reifenpoker ging auf.

4. Turn

Daniel zeigt Probleme mit den Vorderrädern an. Und man versammelt sich mal wieder in der Box. Luftdruck ist gleich, alle Räder sind auch noch drann, tja dann ab auf die Strecke. Daniels kommentar "unfahrbar" oder so ähnlich, sollte sich bewarheiten. Die Vorderreifen zeigen einen deutlichen höhenunterschied zwischen Innen- und Aussenseite, schauen wir mal. Mit gewallt und weit rauslehnen, sind wohl noch 16er Zeiten möglich, sicher durch die Kurven rollend geschätzte 18er Rundenzeiten. Tja so bin ich dann ne weile im Kreis gefahren, hab meine und die Vorderräder der Konkurenz kontrolliert. Und siehe da, diesen höhenunterschied (innen/aussen) konnte ich auch an anderen Karts deutlich sehen, und die hatten ähnliche Probleme das Kart noch zum einlenken zu bewegen. schnelle Karts schienen mir eher grade abgefahrene reifen zu haben, allerdings war ich schon so langsam das ich ganze gruppen durchwinken musste.
Also schnell mal nach dem Team am Streckenrand suchen....suchen... suchen... keiner da, oder ich find sie nicht ? Nagut da steht Ralf von Wlen, quatsch ich ihn halt voll :-) Bingo,
er nimmt mein Gespräch an *rofl* (begriffe raten in 0,8 sec). Nach ein paar Runden hat Ralf, Daniel und einen Vorderreifen an die Strecke gebracht. COOL dachte ich zumindest, ich versuchte anzudeuten die Vorderräder zu drehen. Kurze Zeit später durfte ich in die Box,
allerdings haben die Jungs die Vorderreifen nur von links nach rechts getauscht und nicht gedreht, also wieder raus. keine Besserung.....also weiterfahren, die Reifen werden zunehmend schlechter, und ich muss wieder Ralf kontaktieren :-) Danke nochmal an ET er hat mir diesmal
via Telefon den Kontakt zu meinem Team aufgebaut. Wieder das Zeichen zum reinkommen.
Philipp steht in Montur bereit, also kann ich raus. Die Räder werden wieder gewechselt,
hoffentlich klappts diesmal....da fährt er....

Die Treppe


Das Schreiben geht langsam voran und die Traurigkeit ist groß, da ich nur vier Stunden fahren konnte.

Am 14.06.09 um 2 Uhr morgens wo Philipp seinen zwei Stunden Turn gefahren ist, war ich als Streckenposten eingesetzt und habe mich mit dem Liegestuhl und einer warmen Decke völlig übermüdet an die Strecke begeben. Nach ca. 1 Stunde überquerte ich die Treppe Richtung Hangar, wo ich nach den Zeiten des Fahrers geschaut habe. Nun schnell wieder zurück zur Strecke und schauen was das Rennen macht. Da passierte es, bei der letzten Stufe blieb ich mit meinem Schnürsenkel an der nach innen montierten Schraube hängen, ich fiel nach vorne über. "Puh schnell aufstehen, hat keiner gesehen" und ab zur Strecke. Ich berichtete den Jungs was geschehen war und bat zur Sicherheit einen Ersatzfahrer für mich bereit zu halten. Philipps zwei Stunden sind vorbei und wir gingen ein wenig schlafen. Mein nächster Turn war von 4 bis 6 Uhr geplant, der Wecker war gestellt, nur schlafen konnte ich nicht da mich die Schmerzen im Arm wach gehalten haben. John kam zum Schlafzelt und sagte: "In zehn Minuten ist Fahrerwechsel". Ich antwortete "Sorry aber ich kann meinen Arm nicht mehr bewegen". "O.K. dann fährt Kevin für dich, der steht bereits fertig in der Box". Daraufhin habe ich versucht noch ein wenig zu schlafen. Um 6 Uhr bin ich aufgestanden und nach einem Kaffee bin Philipp und ich zu den Maltesern gegangen, mit der Bitte mal nachzuschauen ob es was ernstes sei. Die nette Frau fing an mich zu untersuchen und versuchte sanft, meinen Arm zu bewegen, was vor Schmerzen nicht ging. Diagnose von den Maltesern: Ellenbogengelenk kaputt und mit dem Krankenwagen nach Luckenwalde zur Notaufnahme, um es zu röntgen. Nach ca. ner halber Stunden Transport über holprigen Straßen bin ich im Krankenhaus angekommen und wurde geröntgt. Diagnose: Ellenbogenbruch ggf. CT und OP. Der Chirurg gab mir eine Bandage damit ich den Arm still halte.
So begann ich meinen Sonntag, den letzten Tag des Rennens.

Samstag, 13. Juni 2009

Freund gefunden

Turn 3 war mal wieder einer der Spass gemacht hat :-)

Fahrerwechsel, Daytona hatte grade den Pflichtstopp absolviert und startete mit ca 5m Vorsprung durch die Wechselgasse. ein paar links, rechst wechsel und dann raus auf die Strecke.
Ich glaube so ne knappe Stunde bin ich dem Daytona Fahrer nicht vom Heck gewichen :-)
ich wollte wieder zu schnell Fahren. Zumindest hatte ich das gleich zu spühren bekommen,
als ich auf den Geraden hab vorbeigehen können, um dann in der nächsten Kurve gleich wieder ins schlingern zu geraten. Also warum nicht, ich muss zwar auf der geraden das Gas lupfen,
aber im schnitt glaube ich so schneller zu sein. Dann noch eine Stunde alleine, mein "Freund" fuhr winkend in die Box. die 2. Stunde wurde dann fast schon etwas langweilig, nach 6 Stunden auf der Strecke, ohne Erschöpfung/Schmerzen damit habe ich nicht gerechnet. Also einfach nach Hause fahren und sehen wie´s weiterläuft. Bis hier hin war glaube ich noch alles entspannt.
Die Platzierung lag noch im mitte 20er Berreich....noch...

SCHULZ !

*KLATSCH*